Musik aufzeichnen

Vor der traditionellen Notation stehen vielfältige Formen grafischer Notation. Das ist die Visualisierung von Musik in Linien Formen und Farben, um beispielsweise Melodieverläufe oder Entwicklungen von musikalischen Formen sichtbar zu machen. Hin und wieder – und mit etwas Glück – gelingt auf diese Weise ein geschickter Zugang zur traditionellen musikalischen Schriftlichkeit.

Es gibt viele Möglichkeiten Musik aufzuschreiben. Üblicherweise geschieht das in traditioneller Notation, aber man könnte Musik auch mal in verschiedenen Diagrammen darstellen. Hier ergibt sich jedenfalls eine Schnittstelle zwischen Musik und Mathematik (und vielen anderen Fächern, in denen Diagramme zum Einsatz kommen).

Sprache und Musik aufnehmen

Was ist eigentlich gemeint, wenn man von Aufzeichnung spricht? Auf den ersten Blick ist das eigentlich eindeutig, aber bei genauem Hinsehen sieht die Sache doch etwas komplexer aus. In musikbezogenen Zusammenhängen bedeutet Aufzeichnung häufig auch Aufnahme (Tonaufnahme).

Das ging früher vor allem analog (Kassettenrecorder, Tonbandgerät), heute vor allem digital (Smartphone, Tablet, Computer, verschiedene digitale Aufnahmegeräte für den professionellen Bereich, Studiotechnik). Wenn du dich ausführlicher damit befassen möchtest, ist das Programm Audacity auf jeden Fall empfehlenswert.

Aufzeichnung kann aber auch Aufnahme von Bild+Ton bedeuten. Auf dem Markt gibt es eine unübersehbare Zahl von Bild- und Videobearbeitungsprogrammen. Für erste Schritte, zum Beispiel zum Erstellen von Erklärfilmen, eignet sich eine frei verfügbare App, über die du hier mehr erfahren kannst.

Hier gibt es neun Notenkarten im Hochformat. Der Violinschlüssel ist schon da, die Noten musst du ergänzen. Zum Notieren, Lernen oder Wiederholen der Haupt- und Nebendreiklänge in C-Dur findest du hier nicht nur sechs Spielkarten, sondern auch eine Anleitung.

(Letztes UPDATE: Februar 2023)