Farb-Ton-Röhren

Keine Frage, die Arbeit mit den farbigen Röhren ist und bleibt faszinierend. Wenn der Farbcode aber nicht so recht passen will, dann bleibt nicht anderes übrig als dem Sortiment zu Leibe zu rücken, zum Beispiel mit einer Laubsäge. Ein Referenzsatz ist für eine Klasse ausreichend, alle weiteren Röhren werden aus preisgünstigerem Material gefertigt!

Wak-a-tube-Satz als Basismaterial für den „Umbau“

Im Blick sind die Stammtöne des musikalischen Alphabets. Die schwarzen Tasten werden zunächst ausgeblendet. Interessant sind allenfals die Töne fis und b, also die Töne, die als Ergänzungsstäbe auch in jedem Stabspiel mitgeliefert werden. Sind schwarze Tasten im Spiel dann sind sie schwarz, so wie die entsprechenden Tasten auf einem Tasteninstrument!

Die Hauptfarben stehen für die Töne c, f und g. Das sind die Töne, auf denen später die Hauptdreiklänge aufgebaut werden. Als Nebenfarben kommen die Sekundarfarben zum Einsatz, die Farben, die sich aus den Hauptfarben (in der Theorie) mischen lassen. Sie sind den Tönen d, e und a zugeordnet, den Tönen, auf denen später die Nebendreiklänge aufgebaut werden.