Es soll vorkommen, dass der Prophet im eigenen Land nicht viel zählt. Dann wird es vielleicht mal Zeit für frischen Wind. Wie wäre es mit einem Workshop gemeinsam mit der Klasse?
Aktuell ist Ein Weg zur Musik in Schulen, die mit dem Konzept arbeiten, unterwegs.
Mal ganz entspannt zu zweit mit der Klasse arbeiten? Eine „Doppelmoderation“ ist in Fortbildungskontexten zwar längst Standard, im Unterricht Tag für Tag allerdings – in der Regel – noch reines Wunschdenken. Dabei liegen die möglichen Vorteile für den Musikunterricht in heterogenen Lerngruppen auf der Hand!
Mal ganz entspannt zu zweit mit der Klasse arbeiten? „Doppelmoderation“ is in Fortbildungskontexten zwar längst Standard, im täglichen Unterricht allerdings – in aller Regel – noch reines Wunschdenken. Dabei liegen die möglichen Vorteile für den Musikunterricht in heterogenen Lerngruppen auf der Hand!
Vielleicht gibt es Kolleg*innen, die das Fach Musik fachfremd unterrichten. Ein Workshop wäre eine gute Gelegenheit ein praktikables Modell des Klassenmusizierens kennenzulernen.
Im Workshop geht es innerhalb einer Doppelstunde (= 90 Minuten) vor allem um das gemeinsame Musizieren. Verschiedene Stücke aus dem Konzept werden kurz vorbe-reitet und dann gemeinsam gespielt. Es geht um Tipps und Tricks im Umgang mit dem Instrument und um ein erweitertes Instrumentarium. Dabei sind Altflöte und Clarineau, eine Kreuzung aus Blockflöte und Klarinettenmundstück, im Blick.
Falls aus organisatorischen Gründen keine Doppelstunde zur Verfügung steht, werden die Inhalte – in komprimierter Form – notfalls auch in einer Einzelstunde erarbeitet. Vielleicht bietet sich ja später ein Anschlussworkshop an. Es geht zunächst um das Spielen ohne Noten, um allerlei Echoübungen, um Solo und tutti und erste Improvisationen. Hier und da bietet sich vielleicht auch ein kurzer Blick auf die Lehrpläne an. Viele Lehrende sind immer wieder überrascht, wie viele Bezüge sich herstellen lassen.
Nutzen Sie für anfragen einfach das Kontaktformular.
Ein Weg zur Musik 