preiswert – Preis wert? Nein!!!
Natürlich könnte man im Fach Kunst ausschließlich mit Acryl- oder Ölfarben auf Leinwänden malen, aber erfahrungsgemäß reicht der Etat dafür in der Regel nicht einmal ansatzweise. Das muss aber auch nicht sein, denn zunächst bietet der Deckfarbkasten faszinierende Möglichkeiten, solange eine Reihe von elementaren Fakten berücksichtigt wird.
Anfangs sollte er schrittweise erkundet werden. Im Blick sind dabei Markenprodukte entsprechend der DIN 5023, nach Möglichkeit im 24er-Set, mindestens aber erweitert um die Farben Karmin(rot) und Preußisch Blau.
Der Markt bietet inzwischen eine Vielzahl an qualitativ hochwertigen Produkten, die vor einer Empfehlung gründlich erkundet werden sollten. Mit Deckfarben oder Buntstiften? Auch hier lohnt sich ein Blick!
Anschließend könnte vielleicht eine Beschäftigung mit dem Würfel in Komplementärfarben folgen.
Faber-Castell
… alte und neue Farben …
Alle Farben des Deckfarbkasten können miteinander kombiniert werden. Sie werden vorübergehend verbunden und später wieder einsortiert – eine tolle Idee!
In vielen digitalen Museen kann man sich in aller Kürze über einzelne KünstlerInnen informieren und sich anschließend auf Spurensuche begeben.
Mit Piet Mondrian geht es los. Hier ist die Vorlage für das 3D-Modell, das links abgebildet ist.
Ein Weg zur Musik 